Dr. Heinrich Schoeneich, München
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Bauchstraffung

Besonders nach Schwangerschaften oder nach einer Gewichtsabnahme besteht die Möglichkeit, dass die Bauchdecke erschlafft und sich in Folge sehr faltig darstellt. Bei sehr starker Gewichtsabnahme kann eine sogenannte Fettschürze, oder sogar ein "Hängebauch" entstehen, wodurch die Patienten sich funktionell stark eingeschränkt fühlen. Durch eine Bauchdeckenstraffung mit zusätzlicher Bauchmuskelraffung wird die Taille betont und der sogenannte Kugelbauch entfernt. Der Eingriff erfordert einen stationären Aufenthalt von zwei bis vier Tagen.

Bei der Bauchdeckenstraffung wird das überschüssige Gewebe operativ entfernt. Bei geringerem Ausmaß der Straffung geschieht dies ohne Versetzung des Nabels, bei größerem Ausmaß mit Umschneidung des Nabel. Der W-förmige Schnitt verläuft bedeckt in der Bikinizone und ist somit gut zu verstecken. Der Nabel wird an der alten Position wieder eingesetzt. Da neben der Bauchdecke auch oftmals die Bauchmuskulatur erschlafft ist, oder nach Schwangerschaften die Bauchmuskeln auseinander gewichen sind, kommen hier bewährte Operationstechniken, wie man sie bei Narbenbrüchen anwendet, zur Geltung.

Um die Körperkontur besser zu betonen, kann bei fettleibigen Patienten diese Methode noch mit einer Fettgewebsabsaugung im Problemzonenbereich unterstützt werden.


 
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