Dr. Heinrich Schoeneich, München
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Oberschenkelstraffung

Durch Gewichtsabnahme und durch das Alter verliert die Haut an Elastizität und wird schlaffer. An den Innenseiten der Oberschenkel zeigt sich dies deutlich durch herabhängende lockere Hautpartien. Da die Elastizität des Gewebes nicht zurückgewonnen werden kann, bringen auch Sport und Diät nur bedingt Verbesserungen, Abhilfe kann eine stationäre oder ambulante Operation bringen, die je nach Ausmaß in Lokalanästhesie mit Dämmerschlaf bzw. in Vollnarkose durchgeführt wird.

Bei der Oberschenkelstraffung werden überschüssige Hautareale durch eine ellipsenförmige Exzision im Bereich der Oberschenkelinnenseite entfernt und nach oben gestrafft.

Die Narbe verläuft von der Mitte der Oberschenkelleiste über die Innenseite, bis hin in die Gesäßfalte hinein. Diese Narben werden beim Sitzen auf Druck und Zug beansprucht und können etwas verbreitert ausheilen. Hier sind entlastende Nahtpflaster und eine postoperative Narbenpflege sehr wichtig. Wir empfehlen weiterhin das Tragen einer Stützkompressionshose für ca. 6-8 Wochen. Nach der Operation werden die Oberschenkel wieder straff und glatt erscheinen.


 
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